Zur Freigabe der Bundesmittel für den Neubau der Peenebrücke nach Usedom äußert der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Daniel Peters:

„Seit Monaten weisen wir auf die Wichtigkeit der Freigabe der Bundesmittel für den Neubau der Peenebrücke in Wolgast hin. Die Brücke ist für unsere Region nicht irgendein Projekt, sondern eine elementare Lebensader. Der politische Druck hat sich positiv ausgewirkt hat: Der Bund hat die Finanzierung freigegeben, und der Auftrag für den 421 Millionen Euro teuren Neubau konnte heute vergeben werden.

Das ist mehr als eine ministeriale Verwaltungsentscheidung. Die Entscheidung ist Ausdruck staatspolitischer Verantwortung und zeigt, dass auch Regionen abseits der großen Metropolen auf eine verlässliche Infrastruktur zählen dürfen. Mit dem Neubau der Peenebrücke wird ein Projekt umgesetzt, das die Erreichbarkeit Usedoms nachhaltig verbessern wird. Ich erwarte volkswirtschaftliche Impulse die in Vorpommern und über Vorpommern hinaus wirken werden. Für die Region ist das ein starkes Signal: Wir können und werden vorankommen, wenn wir konsequent für unsere Interessen eintreten.“